Gewusst?! So unterstützen Datteln Ihre Gesundheit
Datteln sind reich an
Zucker und haben entsprechend viele Kalorien (100 gr. enthalten 276 Kalorien und 65 gr. Zucker, die wertvollste Dattelsorte Medjool aus Israel enthält 75 g. Zucker, 696 mg
Kalium) sättigt sehr, wird auch "Brot der Wüste" genannt (Datteln und Wasser könnte ausreichen, um Wochenlang in der Wüste zu überleben!) Ballaststoffe, Mineralien (Kalium,
Kalzium und Magnesium) sowie B-Vitamine machen sie zu einem gesunden Allroundtalent. Der Gehalt an Aminosäure Tryptophan ist deswegen besonders interessant, weil dieses Eiweiß vom Körper in
Melanin umgewandelt wird, was Nerven beruhigen und Einschlafen fördern kann. Datteln können getrocknet und frisch gegessen werden, allerdings sind die Inhaltstoffe in größerer
Konzentration vorhanden, wenn die Früchte getrocknet verzehrt werden.
Der täglichen Kaliumbedarf von ca. 2000mg ist mit ca. 3 Datteln gedeckt. Datteln können Herzgesundheit fördern und Blutdruck regulieren. Das darin
enthaltene Magnesium, Kalzium und Phosphor ist besonders wichtig für den gesunden Knochenaufbau. Datteln enthalten auch Ballaststoffe – wichtig für
den Magen-Darm-Trakt. Faserstoffe sorgen für den zügigen Weitertransport des Darminhaltes, regen die Verdauung an und helfen, Verstopfungen
vorzubeugen Außerdem sättigen Ballaststoffe.
Datteln aufbewahren: bei -16°C - 0°C (im Gefrierfach) da sind sie unbegrenzt haltbar. Im Kühlschrank bei 2°C - 8°C halten sich Datteln ca. 1 Jahr ab Ernte (oft noch viel
länger – allerdings können die Früchte an Feuchtigkeit verlieren und beginnen Auszuzuckern)
Sie achten auf Ihr Gewicht? Dann werden Sie mit frischen Datteln länger satt und leistungsstark bleiben fürs tägliche Trainieren. Gewicht aufbauen kann mit getrockneten Datteln vorteilhafter gelingen, weil sie
einen höheren Anteil an Kohlehydraten und Kalorien haben und so beim Aufbau helfen.
Risotto mit vegan-Schinken und Feldsalat
Mechthilde Gairing, 2020
Salzkartoffeln - weißer Käse - Karotten- und Krautsalat mit Leinöl
Ein einfaches Gericht - schmackhaft und nährstoffhaltig!
Beachten Sie bitte: das Leinöl nur in dort kaufen, wo es KÜHL gelagert wird ohne Unterbrechung, damit alle Inhaltstoffe darin enthalten bleiben!
Für den "weißen Käse", d.h. die Quarkspeise verwenden Sie Küchenkräuter nach Wahl, entweder Sie haben Vorrat im vergangenen Jahr eingefroren oder eingemacht in Salz und Öl, auch getrocknete
Kräuter eignen sich dafür - abschmecken nach Wahl!
Für den Karottensalat nutzen Sie Biokarotten und marinieren nach Belieben mit Zitronensaft, etwas Kräutersalz und Olivenöl (auch hier auf Qualität achten!)
Das Gleiche gilt für den Krautsalat! Experimentieren Sie immer wieder neu, entwickeln Sie Ihre Geschmacksnerven durch die Nutzung von neuen Kräutern!
Anregungen finden sich immer wieder in Rezeptheften und nach "Oma`s" Sitten: durch Weitererzählen.
Guten Appetit!
TRINKEN TRINKEN TRINKEN....
am Besten Wasser
darin eingeweicht: eine Holunderblüte...
so genießen mehrere Sinne,
der Gaumen und die Nase!
Frische Kräuter
täglich in den Salat, ins Gemüse, als Tee abkühlen lassen und genießen....
Der kleinste Balkon hat Platz dafür, auch wenn es nur eine große Pflanze ist.
Kleiner Kräuterkistchen haben auch auf dem Fenstersims Platz und erfreuen das Herz.
Hanfsamen sind hochwertige Ölfrüchte. Sie regulieren den Blutzucker, und auch den Cholesterinspiegel. Die Hl. Hildegard von Bingen und viele Ärzte des Mittelalters sprachen von der medizinischen Wirkung des Ölsamens. Der hohe Anteil an ungesättigten Fettsäuren, sowie alle essentiellen Aminosäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann sind für die menschliche Ernährung unersetzbar. Hanfsamen enthält auch essentielle Aminosäuren, die der Körper nicht herstellen kann und die konsequenterweise täglich zugeführt werden müssen. Hanf ist die älteste Kulturpflanze überhaupt. Zu über 99 Prozent wird Hanf als wertvolle und hochwertige Nutzpflanze eingesetzt.
SILIZIUM ... darum!
Das Spurenelement Silizium ist ein sehr wichtiger Bestandteil jeder menschlichen Körperzelle. Haut, Haare, Bindegewebe (für Elastizität), Knochen (für Stabilität) brauchen lebensnotwendig Silizium. Geschwächtes Bindegewebe kann bei Frauen zur Cellulite führen, die oft mit großen Anstrengungen wieder beseitigt werden will. Solange Bindegewebe geschwächt ist, hat dies Auswirkung auf die Versorgung von Körperzellen, die nur unzureichend gewährleistet ist.
Silizium beeinflusst auch die Entgiftung im Körper, Ablagerung und Ausleitung von Aluminium, das heute allgegenwärtig ist. Bekanntlich greift Aluminium das Nervensystem an und steht im Verdacht, Alzheimer bzw. Multiple Sklerose auszulösen…
Ein menschlicher Organismus hat daher Vorteile durch die regelmäßige Zufuhr von Silizium, denn Silizium kann helfen, den Knochenbau zu festigen indem es Knochenzellen in die Lage bringt, Kalzium einzulagern, so werden Knochen stärker, fester und brechen weniger. Allseits bekannt ist, dass ein gestärktes Bindegewebe im Körper Zähne im Kiefer hält und das Herz-Kreislauf-System schützen kann.
Ist Ihnen die Siliziumzufuhr wichtig ist? In Ihrem Naturkostladen bzw. auf dem Wochenmarkt finden Sie ausreichend siliziumreiche Nahrungsmittel Kartoffeln, Hirse, Braunhirse, Petersilie, Blumenkohl, Spinat, Erbsen, Paprika und Birnen.
Erdbeeren sind ebenfalls siliziumreich, allerdings auch sehr zuckerhaltig!
Trinken leicht gemacht…
Kennen Sie die Anregung: „mehr zu trinken“… aber... das Wasser will nicht wirklich "an Sie", ist Ihnen zu langweilig. Abgesehen davon, dass in vielen Ländern der Welt Menschenleben geopfert werden für etwas Wasser, reicht in unseren Breitengraden die Vernunft, um genug Wasser zu trinken, oft noch nicht aus. Wasser sei zu fad, größere Trinkmengen seien lästig.
Sie wollen Ihren Wasserkonsum fördern - gut so! Hier einige Ideen für Sie: verpassen Sie Ihrem Wasser Geschmack (Früchte usw. in BIO Qualität, Kräuter lassen sich ja auch oft auf der Fensterbank oder dem Balkon dafür ziehen):
Übrigens: Wer zu wenig trinkt, kann sich oft kaum konzentrieren, bekommt schneller Kopfschmerzen, Verstopfung, mehr Hautfalten, unreine Haut… um nur einige wenige
Symptome aus dem reichhaltigen Symptomekatalog bei Wassermangel zu nennen.