Aromatherapie - selten so wertvoll, wie heute!
Im Mittelalter hat bereits die Heilige Hildegard von Bingen Aromatherapie bei ihren Patienten eingesetzt. Die Natur ist voller Düfte, warum wohl?
Düfte beeinflussen das menschliche Gehirn, sie wirken. Am Einfachsten erkennen Sie, dass Ihre Gefühle reagieren, wenn Sie Ihre Lieblingsspeise "riechen", wenn Kaffeeduft durch die Nase
strömt, werden Erinnerungen an schöne Zeiten = angenehme Gefühle, Sehnsüchte in Ihnen wach.
Heute, in der aktuellen Situation der Corona Pandemie, ist der Mundschutz täglicher Begleiter, ja macht manches Mal auch Angst. Was halten Sie davon, wenn Sie aus dieser Pflicht einen Vorteil
machen? Versehen Sie Ihre MNS (Mund-Nasen-Schutz) Maske einmal mit einem kleinen Extra- Vorsorge- Sprühstoß z.B. aus wertvollem Teebaum-Aroma Öl!
Der etwas strenge Duft lässt sich mit weiteren Kräuter Aromen angenehm mildern. Genießen Sie doch mit dem Schutz der Maske auch noch angenehme Gefühle.... Bitte beachten Sie, dass wenn
Sie Aromadüfte zufügen, Diese bio-zertifiziert sind. Künstlich hergestellte Aromaöle könnten möglicherweise unangenehme Folgen für Ihre Lungenbläschen haben, daher Vorsicht walten
lassen! Teebaum Öl - wenn es von hochwertigster natürlichster Bio- Quelle stammt (industriell hergestellte Teebaum Öle können kaum
leisten, was Ihnen Produkte aus lebenden Pflanzen bieten - selbst wenn sie vielleicht ähnlich riechen...: ist sozusagen ein SOS Produkt aus der Natur. Meine Empfehlungen waren schon immer und werden es bleiben: hochwertige Naturprodukte!
Freuen Sie sich in der momentan weltweit anstrengenden Situation trotz aller Einschränkungen, dass
Ihnen Heilkräuter schützende und duftende Tage bereiten können. Genießen Sie den Doppeleffekt der natürlichen Aromen: Schutz durch eine wirkungsvolle MNS - Mund-Nase-Schutzmaske
& Lebensfreude. Teebaum Öl ist bekannt dafür, dass es beruhigen, desinfizierend wirken kann. Auch schätzt die Naturheilkunde, dass es antibakteriell, antimykotisch und
antiviral wirken kann, besonders bei Entzündung und Regeneration
Lassen Sie sich überraschen - Testen Sie die natürlichen Aroma-Öle: höchster Qualität = höchste Wirkung und bestmöglichste Beratung - - solange
Vorrat reicht:
Aus dem Mittelalter überliefern Kräuter-Handschriften von der praktischen Anwendung von Pflanzen und Kräutern in Klöstern. Allen voran die Schriften der Heilige Hildegard von Bingen. Das älteste, bekannte Kräuterbuch enthält über 800 pflanzliche Heilmittel (Dioskurides, Hippokrates v. Kos), Galenus experimentierte mit Kräuter-Mischungen, die auch nach 1000 Jahren noch gültig sind ("Galenik")
Als Phytotherapie wird streng genommen die wissenschaftlich begründete Pflanzenheilkunde bezeichnet, die als besonderes Therapieverfahren im Arzneimittelgesetz anerkannt ist. In der Naturheilkunde verwenden wir aber auch noch weitere Heilpflanzen, die nicht im Zulassungsverfahren gelistet sind. Aber ein großer Teil der wissenschaftlich anerkannten pflanzlichen Heilmittel stammen aus der Naturheilkunde.
Anwendungsbeispiele
- Heilkräuter zum Inhalieren z.B. in der Aromatherapie (im Diffuser, in der Sauna, bei Erkältungen, zur Erregerabwehr, zur Stimmungsaufhellung)
- Heilkräuter in der Kosmetik, Cremes, Wickel, Masken, Peelings, uvm. und natürlich zum Baden (Fußbad, Vollbad)
- Heilkräuter getrocknet im Raum (z.B. Lavendelkissen zum Einschlafen und Beruhigen)
- Heilkräuter im Essen (in Suppen, Salaten, Salzmischungen uvm.)
- Heilkräuter für feuchte und trockene Umschläge
Sie funktionieren bioaktiv, wirken ähnlich wie primäre Pflanzenstoffe DIREKT auf den Stoffwechsel im Organismus. Gemüse aus früheren Zeiten war reich an Bitterstoffen. Der "süße" moderne Zivilisation züchtet aus den heutigen Gemüsesorten und Nahrungsmittel die Bitterstoffe heraus. Chicorée, Endivien, Radicchio sind milder als früher. Folge davon: die ehemals natürliche Essbremse durch die Bitterstoffe fehlt. Der süße Geschmack weckt Lust auf mehr, lässt den Körper vermehrt Insulin ausschütten, was übermäßig den Appetit steigert. Raffinierter Zucker, künstliche Geschmacksstoffe u. v. m. führen heute zu den sog. Wohlstandskrankheiten wie Diabetes, funktionelle Störungen des Verdauungstraktes und Übergewicht.
Hildegard von Bingen (1098-1179) machte die Bitterstoffe zu einem wesentlichen Bestandteil der Klostermedizin wegen ihrer natürlichen, verdauungsanregenden und regulierenden Fähigkeiten. Bitterstoffe könnten als natürliche Fatburner bezeichnet werden. Sie stoppen den Hunger auf Süßes, aktivieren die Verdauung, Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse. So kann die Verdauung zügiger und vollständiger ablaufen, der Darm bleibt aktiv. Bitterstoffe wirken sofort im Mund an den sensiblen Geschmacksknospen der Zunge. Im Magen, in Galle und Bauchspeicheldrüse werden vermehrt nahrungsspaltende Enzyme ausgeschüttet, sodass Eiweiß, Kohlenhydrate und Fette besser aufgespalten werden. Dies wirkt blähungs-, gärungs- und fäulniswidrig. Ideal bei Darmsanierung und Antipilztherapie.